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Das Bild zeigt ein modernes, gemütliches Coworking-Büro. Drei Personen arbeiten konzentriert an Computern in einem Raum voller Pflanzen und warmem Licht. Die Atmosphäre ist entspannt, kreativ und gemeinschaftlich. Die Einrichtung ist minimalistisch, aber einladend.

Unsere Lieblings-Co-Working-Spaces

Publiziert: 12.09.2024

Büro ist heutzutage, wo sich Stromanschluss, Sitzmöglichkeit und Tisch finden. Maus ausgepackt, Notebook aufgeklappt und los – wir präsentieren unsere liebsten Unterschlüpfe für Abwechslungsliebende, Co-Worker und digitale Nomad:innen.

Cosmos

Im historischen Berner Mattequartier dürfen Co-Worker direkt neben der Aare in eine besonders inspirierende Atmosphäre eintauchen. Die Fenster reichen hoch bis an die Decke und geben den Blick frei auf das fliessende Wasser mit den grünen Bäumen im Hintergrund. Solch eine Umgebung ist ideal für sprudelnde Ideen. Egal ob kreativschaffend oder Zahlenjongleur:in – auf den 340 Quadratmetern soll die Arbeit locker von der Hand – oder Tastatur – gehen. Vermietet werden die Arbeitsplätze halbtages- und tagesweise oder über eine längere Dauer. Auch ganze Inseln für Teams oder abgetrennte Bereiche fürs konzentrierte Schaffen werden angeboten.

Urbanes Dorf Melchenbühl

Kaffee in Benela’s Kaffee und Bar, ein Spaziergang durch den Garten und dann zurück an die Arbeit. All dies findet vor, wer die Arbeitsstunden im neuen Co-Working-Space in Melchenbühl verbringt. Sowohl für Arbeitnehmende wie auch für Firmen finden sich hier beste Voraussetzungen für angeregte Diskussionen, einen kreativen Austausch und zählbare Ergebnisse. In der Gemeinde Gümligen vor den Toren der Stadt Bern haben die Gründer:innen dafür eine Vielfalt an spannenden Angeboten erschaffen. Im hauseigenen Atelier können Workshops nach Wunsch organisiert und durchgeführt werden. Die ehemalige Garage wurde zum Sitzungszimmer umfunktioniert und in den Containern gibts während Besprechungen einen grossartigen Ausblick auf den betriebseigenen Garten.

Zentroom

Vielfalt wird hier grossgeschrieben: Open Space, Team Offices, Meetingräume oder gleich work per minute. Letzteres ist ein Angebot, das nirgends sonst in Europa zu finden ist. Und wies funktioniert? Kreditkarte bei der Schranke angeben, Co-Working-Space oder Telefonbox nutzen und wieder auschecken. Es ist unkompliziert, flexibel und braucht keine Anmeldung. Wie der Name schon sagt, werden die Kosten pro Minute abgerechnet. Wer beispielsweise einen wichtigen Call unterwegs erwartet oder die Wartezeit am Bahnhof sinnvoll überbrücken möchte, ist bei Zentroom am richtigen Ort. Wir empfehlen die Nutzung von work per minute bis zu etwa einer Stunde. Ab dann lohnt es sich einen Stock höher zu gehen, in den herkömmlichen Co-Working-Space.

Innovationsdorf Bern

Inspirierender Ort für starke Zusammenarbeit und Innovation gesucht? Wir haben gehört, dass sich kreative Köpfchen und Unternehmer:innen in den Räumen der ehemaligen Wifag im Berner Wylerquartier treffen, um soziale Business-Ideen zu entwickeln. Im Innovationsdorf Bern gibt’s auf 2500 Quadratmeter Workshopräume und Co-Working-Plätze im Industrial-Chic für kreatives Arbeiten – und das erst recht noch mit Aussicht auf die Berner Voralpen und den Jura.

Impact Hub Bern

Unter dem Motto «Where Change goes to work» finden sich im Impact Hub nicht nur physische, flexible Workspaces, moderne Büroinfrastruktur, Meeting-, Workshop- und Veranstaltungsräume für Innovativ-Denkende, sondern auch eine Community, die sich vernetzen und gemeinsam Ideen aus den Wolken greifen und umsetzen will. Wer «still-für-sich-arbeiten-und-wieder-gehen möchte», könnte sich nach einem Besuch im Impact Hub weiter umsehen wollen. Wer lieber connectet, kann per Mausklick Member werden, eine Co-Working-Card lösen, um wiederzukommen oder sich auch einfach immer mal wieder einen Tagespass kaufen.

Altes Pfarrhaus Muri

Knarrende Holzböden, simple Einrichtung, warme Wandfarben, «Täfer» (Vertäfelung) – im alten Pfarrhaus fühlt man sich einfach wie Zuhause. Der generationenübergreifend beliebte Treffpunkt im Berner Vorörtchen Muri vereint nicht nur Kulturen, Weltanschauungen und Kaffeliebhaber:innen, sondern auch «gschaffige» (viel-schaffende), von-unterwegs-Arbeitende mit einem Faible für ruhige Plätzchen und authentische Gesellschaft. Im kleinen, aber feinen Co-Working-Space finden Besucher:innen halbtage- oder tageweise ein angenehmes Umfeld für Geist und Körper sowie umfassende Arbeitsinfrastruktur, feinen Kaffee, Verpflegung aus frischen Früchten und dem hauseigenen Gärtchen.

Regus Co-Working

Ob pro Stunde, pro Tag oder pro Monat, ob für Einzelpersonen oder ganze Teams – im Regus Co-Working-Space, der übrigens maximal einen fünf-minütigen Spaziergang vom Berner Hauptbahnhof entfernt ist, wird Besuchenden genau das geboten, was sie brauchen. An simpel, aber top-modern eingerichteten Arbeitsplätzen mit einem herrlichen Ausblick über die Bundesstadt lässt es sich konzentriert produktiv sein. Wer ein «Pöiseli» (Pause) braucht, findet in der hauseigenen Cafeteria alles, was das Herz eines Co-Working-Fans begehrt, und kann in der stilvoll eingerichteten Lounge einen Moment innehalten.

Effinger

Das Effinger ist nicht nur Kaffee und «Pflänzli» (Pflanzen)-Zuhause mit Stadtwohnungs-Charme, sondern auch ein beliebter Ort zum co-worken. Wer keinen Bock auf Homeoffice hat, trifft im Effinger auf Community. Auf vier Stockwerken im Herzen von Bern findet sich nebst zeitgemässer Infrastruktur nämlich eine Kaffeebar, Küche und Mikrowelle, Wifi, Drucker, Besprechungsecke und zwei Sonnenterrassen zum Geniessen an sonnigen Tagen – ein Spielplatz für Jungunternehmende, Kreative und andere Weltveränder:innen.

ZID Bernapark

Mit der quietschorangen RBS-Bahn nur einige Minuten aus dem Berner Stadtzentrum hinausgefahren und an der Haltestelle «Deisswil» ausgestiegen, wäre man früher noch vor einer alten Kartonfabrik gestanden. Das Bernapark-Areal steht im Zeichen des Fortschritts und ist nicht nur zum hippen Wohnquartier geworden, sondern beheimatet mit dem Zentrum für Innovation und Digitalisierung (ZID) auch ein Paradies für Entwickler:innen und Out-of-the-Box-Denkende. Wer den Openspace betritt, läuft über eine Landebahn und wird am Empfangsgate im Nu von der vorherrschenden Aufbruchsstimmung angesteckt. Das ZID ist der Ort, wo innovative Co-Worker:innen und gute Ideen zusammenkommen. Wagnisse gehören zur Tagesordnung und «Fehler sind Helfer» – nur anders buchstabiert.

Workspace Bärenplatz

Drei Gehminuten vom Bahnhof Bern und eine vom Bundeshaus entfernt, hätte man sich im 15. Jahrhundert noch die Bären im alten Bärengraben angesehen. Heute findet sich am Bärenplatz der schmucke Workspace Bärenplatz. An zentralster Lage in Bundesbern treffen sich Selbstständige, Netzwerkende und Parlamentarier:innen zum Arbeiten und zum Austausch. Dass das Gebäude Geschichte hat, ist nicht nur sicht-, sondern auch spürbar. Die alten Parkettböden und leicht gewölbten Wände verleihen den Räumen einen ganz besonderen Charme – sind aber das Einzige, was an alte Zeiten erinnert. Was die Infrastruktur in den Meeting-, Event- und Workshopräumen angeht, ist im Workspace Bärenplatz die Zeit alles andere als stehen geblieben.

Sennlab

Wo es einst nach frisch bedrucktem Papier gerochen hat, wird heute gebrainstormt und connectet. Im Herzen des beliebten Wohnquartiers Länggasse ist aus einer alten Druckerei ein Co-Working-Space mit Wohlfühlpotenzial entstanden. «Work near home» statt «Work from home» lautet hier die Devise. Die Spuren der Vorgeschichte werden nicht verwischt, sondern hervorgehoben; so dienen etwa alte Druckerplatten als Raumtrenner. Nebst 24/7-Zugang, persönlicher Ablagefläche und Schliessfächern gibt’s bei Sennlab einen Sitzungsraum zur Mitbenützung, einen Gartensitzplatz und Heissgetränke à discretion.